Aktuell sind 416 Arten gelistet
Ort: Kirchwerder | Datum: 2007.06.28 |
Blühend |
Der Schafgarbe ist häufiges Kraut mit einem typischem Geruch. Es handelt sich wohl um ein Artenaggregat. Sie bewohnt gerne Wiesen, Ruderalflächen und Wegränder und blüht hauptsächlich von Juli bis September. Sie wird auch als Heilpflanze eingesetzt. Sie hat wohl leicht beruhigende Wirkung sowie positiven Einfluss auf Wundheilung bei oberflächlichen Hautproblemen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.15 |
Blühend |
Die Sumpf-Schafgarbe bewohnt gern feuchte Wiesen. Sie blüht meist im Hochsommer von Juli bis September.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.06.01 |
Blühend |
Die Kamille stammt wohl aus Südosteuropa und Westasien. Sie ist schon seit Jahrtausenden eine beliebte Heilpflanze und hat sich durch den Menschen auch Weltweit verbreitet. In Mitterleuropa ist sie vor allem auf Äckern und Ruderalflächen zu finden. Man erkennt sie am leichtesten durch ihren typischen Geruch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2008.06.16 |
Blühend vermutlich ssp. septentrionalis |
Das Einjährige Berufkraut stammt aus Nordamerika und wurde weit verschleppt. Man findet es oft auf Wiesen, auf Ruderalflächen und an Wegrändern.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.08.24 |
Blühend |
Dies ist vermutlich die Weidenblättrige Aster. Sie ist ein hybrid aus Symphyotrichum novi-belgii und Symphyotrichum lanceolatum. Diese Arten stammen aus Nordamerika. Die Arten wurden als Zierpflanzen eingeführt und sind verwildert. Sie wächst gerne an Flussufern. Man findet sie auch auf Ruderalflächen und an Wegrändern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.08.26 |
Blühend |
Der Gewöhnliche Wasserdost bewohnt gern feuchte Wiesen, Gewässerufer oder Waldlichtungen. Auf den ersten Blick ähnelt er Baldrian, ist jedoch nicht mit diesem Verwandt. Er wurde als Heilpflanze eingesetzt und wirkt wohl anregend auf das Immunsystem.
Ort: Schenefeld | Datum: 2018.06.08 |
Blühend am Straßenrand |
Dies ist vermutlich das Deutsche Filzkraut. Es ist eher selten. Es besiedelt wohl Sandtrockenrasen und vergleichbare Ruderalstellen. Am Standort in Schenefeld fanden viele Bauarbeiten statt.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.08.01 |
Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich das Deutsche Filzkraut. Es besiedelt gern sandige magere und eher saure Standorte. Da diese Habitate rückläufig sind ist auch das Zwerg-Filzkraut eher selten.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.08.04 |
Blühend |
Das Sumpf-Ruhrkraut bewohnt gern feuchten offenen Boden. Ursprünglich war es zumeist an Flussufern verbreitet. Heute bewohnt es meist Ruderalflächen und Äcker die durch schwere Maschinen verdichtet wurden und so Staunasse Stellen entwickeln.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.04.11 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2012.04.11 |
Blühend | Blüten Detail |
Die Gewöhnliche Pestwurz bevorzugt nasse, nährstoffreiche Standorte. Die Blüten tauchen im Frühling schon im März oder April auf. Die Großen Blätter folgen erst später, wenn die Blätter schon wieder verschwunden sind.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.08.04 |
Blühend |
Das Klebrige Greiskraut ist ein in Europa beheimatetes Kraut das gern sandige oder steinige Ruderalflächen besiedelt. Es ist hat kleinere Blüten als das ähnliche Jakobs-Greiskraut und die gelben Zungenblüten Rollen sich oft zusammen. Desweiteren ist es in der Tat klebrig.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2014.07.03 |
Auf Baustellenschutt |
Das Schmalblättrige Greiskraut stammt aus Südafrika. Es bewohnt gern Wegränder und Ruderalflächen und Straßenränder. Es wurde wohl in den 1970ern in Europa eingeschleppt und breitet sich seitdem stark aus. Es ist wie die meisten Greiskräuter giftig.
Ort: Reitbrook | Datum: 2013.08.24 |
Blühend |
Das Fluss-Greiskraut ist Westpaläarktisch verbreitet und bewohnt wohl wirklich hauptsächlich Flusstäler. Hier wächst es gern an Feuchten Standorten im Uferbereich, wohl auch oft mit Staunässe. Die Art ist wohl durch Flussbegradigungen und Uferschutzbauwerke bedroht und taucht vielerorts auf der Roten Liste auf.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.08 |
Blühend |
Das Weißfilzige Greiskraut stammt von den Küsten des Mittelmeers. Es ist als Zierpflanze eingeführt. Es verwildert leicht aber friert dann meist schnell wieder aus, da Frost nicht gut verträgt.
Ort: Wittenbergen | Datum: 2019.06.18 |
Blühend |
Dies ist vermutlich das Wald-Greiskraut. Es bewohnt gern Lichtungen, Kahlschläge oder Waldränder.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.06.30 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.24 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.07.21 |
Auf einer Weide, von den Pferden gemieden. | Kein Kommentar | Blüten | |||
Das Jakobs-Greiskraut ist ein in Europa beheimatetes Kraut das gern Wiesen und Ruderalflächen besiedelt. Es blüht im Sommer von etwa Juni bis August. Meiner Beobachtung nach hat es sich in den letzten Jahren ausgebreitet. Es ist ein gefürchtetes Unkraut, da es unter anderem für Pferde und Rinder sehr giftig ist. Es ist besonders gefährlich, wenn es im Heu mitverfüttert wird, da die Tiere es hier mitfressen würden. Auf der Weide wird es vom Vieh gemieden. Die Giftstoffe können sogar auf den Honig übergehen. Die Bienen und andere Insekten scheinen keinen Schaden zu nehmen. Die Blüten des Jakobs-Greiskrauts werden gern von Bienen und Schmetterlingen besucht. Sucht man Hosenbienen hat man hier eine gute Chance. Der Blutbär entwickelt sich am Jakobs-Greiskraut, kann aber auch bei relativ reichlichem Befall die Ausbreitung zumeist nur verlangsamen aber nicht stoppen. Die Pflanzen scheinen nach der Blüte oft, aber nicht immer einzugehen. Mahd scheint die chance zu erhöhen, das die Pflanzen überdauern.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.19 |
Blühend |
Das Gewöhnliche Greiskraut ist ein in Europa beheimatetes Kraut das gern Ruderalflächen besiedelt und fast in die ganze Welt verschleppt wurde. Es ist bei Gärtnern als Unkraut unbeliebt. Es ist, wie die meisten Greiskäuter, giftig.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.03.29 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.04.29 |
Blühend | Samen |
Der Huflattich bewohnt gern Wegränder und Böschungen. Er blüht schon früh im Frühling. Seine Blätter treibt er erst nach der Blüte aus. Er ist eine alte Heilpflanze und wird erfolgreich gegen Husten eingesetzt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.29 |
Blühend |
Die Wiesen-Flockenblume bewohnt gern Wiesen Wegränder oder Ruderalflächen. Sie blüht meist von Juni bis spät in den Sommer. Wird die Pflanze einmal abgemäht so treibt sie wieder aus und blüht später. Wird sie zu viel gemäht stirbt sie. Sie mag wohl gern eher lehmigen nicht zu feuchten Boden. Ihre Blüten werden gern von Hummeln besucht.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.07.11 |
Blühend |
Die Schwarze Flockenblume bewohnt gern Wiesen Wegränder oder Ruderalflächen. Sie blüht meist von Juni bis spät in den Sommer. Sie mag wohl gern eher sandigen Boden. Ihre Blüten sind am außenrand vom Blütenstand nicht vergrößert. Sie ist natürlicherweise in Deutschland wohl nur im Südwesten verbreitet, wird aber gerne in Wildblumenmischungen mit ausgebracht.
Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.30 |
Blühend |
Die Skabiosen-Flockenblume ist natürlicherweise vor allem in Kalkgebieten zu finden. Sie wächst aber auch auf neutraleren Böden. In Nordwestdeutschland ist sie eher selten. Sie ist eine eher größere Flockenblume mit markant geteilten Blättern. Die äußeren Blüten der Blütenstände sind stark verlängert.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.07 |
Blühend |
Die Kornblume ist in Mitteleuropa ein Archaeophyt, der seit der Jungsteinzeit verbreitet ist. Sie stammt wohl aus dem ostmediterranem Raum. Die Kornblume bewohnt gern Feldränder zusammen mit Klatschmohn und Kamille.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.07.11 |
Blühend |
Die Gemeine Kratzdistel ist die Klischeehaft kratzige und großblütige typische Distel. Sie bewohnt gerne Wiesen und Ruderalflächen.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2012.07.21 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.08.02 | Ort: Schenefeld | Datum: 2019.04.05 |
Blühend | Samenstände | Austrieb | |||
Die Acker-Kratzdistel bewohnt gern ungepflegte Wiesen und Ruderalfächen, wo sie große Bestände bilden kann. Da viele Tiere an und von den Disteln leben können sind solche Bestände durchaus wertvoll für eine artenreiche heimische Umwelt. Bei Gartenbesitzern ist sie allerdings im Algemeinen eher unbeliebt. Auch können die vitalen Pflanzen in fremden Ökosystemen in die sie verschleppt wurden eher schädlich sein.
Ort: Kaltehofe | Datum: 2012.07.15 | Ort: Kaltehofe | Datum: 2012.07.15 |
Blüte | Habitus |
Die Kohldistel bewohnt gern Gewässerufer und feuchte Wiesen, die hinreichend wenig geschnitten werden. Sie wird recht groß und ist weniger stachelig als viele andere Kratzdisteln. Ihre großen blassen Blüten erfüllen auch nicht das Klischee der Kratzdisteln.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2007.06.17 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.06 |
Blühend | Habitus |
Die Sumpf-Kratzdistel ist ebenso krazig wie die Gemeine Kratzdistel, wirkt aber meist schlanker und hat kleinere Blüten die meist in Grüppchen am Stängelende stehen. Sie bewohnt wie der Name es vermuten lässt gern Feuchtwiesen.
Ort: Osdorf | Datum: 2016.07.22 | Ort: Osdorf | Datum: 2016.07.22 |
Blüten | Habitus am Straßenrand |
Die Gemeine Wegwarte ist tatsächlich oft an Weg- oder Straßenrändern zu finden. Es wurden einige Sorten gezüchtet die kommerziell genutzt werden z.B. derr Chicoree Salat. Die Wurzeln wurden früher als Kaffeeersatz verwendet. Die Blauen Blüten sind hauptsächlich Vormittags geöffnet.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.06.09 |
Blühend |
Der Kleinköpfiger Pippau ist ein recht häufiger bewohner von Ruderalflächen und Wegrändern. Er stammt wohl aus dem südwestlichem Europa, ist aber schon seit sehr langem auch im Mitteleuropa zu finden. Die Art scheint bei Zottelbienen recht bliebt. Seine Blüten sind meist nur vormittagsgeöffnet. um die Mittagszeit schließen sich die meisten Blüten.
Ort: Kirchwerder | Datum: 2015.06.06 | Ort: Osdorf | Datum: 2021.06.05 |
Blühend | Kein Kommentar |
Dies ist vermutlich Wiesen-Pippau. Er bewohnt gern Fettwiesen. Er stammt wohl aus dem südlicherem Europa, wurde aber schon früh, weit verschleppt. In Nordeutschland kommt er nur Lückenhaft vor. Man hat ihn gelegentlich in Wildblumenmischungen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.06.09 |
Blüten |
Das Orangerote Habichtskraut stammt wohl eher aus den Europäischen und Westasiatischen Gebirgslagen. Es bewohnt gern eher magere saure Standorte. In Nordeutschland findet man es oft an Wegrändern und Rasenflächen. Hierher und in viele weitere Gebiet wurde es wohl wegen seiner hübschen Blüten verschleppt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2016.05.09 |
Blühend |
Das kleine Habichtskraut ist oft auf mageren Rasenflächen, an Wegrändern und auf Ruderalflächen zu finden. Es mag keinen kalk. Seine Blüten sind auffällig hellgelb. Es verbreitet sich oft zahlreich durch Ausläufer, wobei diese oberflächlich betrachtet wenig auffallen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.10 |
Blüten |
Das Wiesen-Habichtskraut ist an Wegrändern und auf Wiesen zu finden. Es ist ursprünglich westpaläarktisch verbreitet und wurde weit verschleppt. Es soll in Hamburg vom Aussterben bedroht sein, was sich nicht so recht mit meinen Ausschnitthaften beobachtungen deckt.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.06.01 |
Blühend |
Dies ist vermutlich Gewöhnliches Ferkelkraut. Es ist urspüngliche wwestpaläarktisch verbreitet und wurde weit verschleppt. Das Gewöhnliche Ferkelkraut ist of an Wegrändern und auf Rasenflächen zu finden. Es mag eher trockenere und kalkarme Standorte.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.08.11 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.08.04 |
Blüte | Oberer Teil der Pflanze |
Der Stachel-Lattich ist paläarktisch verbreitet und weit verschleppt. Er bewohnt gern sonnige Ruderalflächen und blüht im Hochsommer. Seine Blüten sind anscheinend nur kurz geöffnet. Man findet die Pflanzen häufig voller Knospen und teilweise auch schon reifer Samen, aber ohne eine einzige offene Blüte. Er wächst zumeist recht schlank und hoch. Außerdem hat er die Neigung seine Blätter mit der Schmalseite zur Mittagssonne zu richten, weshalb er auch Kompass-Pflanze genannt wird. Er ist außerdem die Wildform des Kopfsalats, was beim Anblick der stacheligen, ledrigen Blätter erstaunlich scheint, aber durch genetische Untersuchungen gut belegt ist.
Ort: Bispingen | Datum: 2015.06.13 |
Blüten |
Der Gemeine Rainkohl wächst gern and Wegrändern, Waldrändern, Gebüschsäumen und ähnlichem. Er mag Halbschatten und frischen Nährstoffreichen Boden. Man findet ihn oft mit Knoblauchsrauke oder Echtem Nelkenwurz, die ähnliche Habitate mögen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.22 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.18 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.07.16 |
Habitus | Blüten | Samen | |||
Der Mauerlattich bewohnt gern relativ schattige Standorte. Er ist unter Hecken und Gebüschen zu finden. Er stammt aus Europa und wurde nach Nordamerika verschleppt. Voller Sonne ausgesetzt scheint er sich rötlich zu verfärben, wächst aber auch.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.06.13 |
Blütenstand |
Dies ist vermutlich die Raue Gänsedistel. Sie ist recht stachelig, ähnelt aber einigen anderen Gänsedisteln. Man findet sie oft auf Ruderalflächen an Ackerrändern und ähnlichem. Ihre Blüten sind kaum drüsig. Mindestens die oberen Blätter sind kaum Fiedertelig. Die Blüten sind, wie bei den Gänsedisteln meistens, nur kurz geöffnet so dass man oft viele knospen und verblüte Blüten aber wenige offene Blüten an der Pflanze sieht.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2013.08.15 |
Blütenstand |
Dies ist vermutlich die Acker-Gänsedistel. Sie ist recht stachelig, ähnelt aber einigen anderen Gänsedisteln. Man findet sie oft auf Ruderalflächen an Ackerrändern und ähnlichem. Ihre Blüten sind haarig und drüsig und recht groß.
Ort: Schenefeld | Datum: 2019.05.31 |
Blütenstand |
Dies ist vermutlich die Gemüse-Gänsedistel. Sie ist recht stachelig, ähnelt aber einigen anderen Gänsedisteln. Ihre oberen Blätter sind fiederteilig. Sie gehört zu den Arten mit wenig Kelchdrüsen.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.04.15 |
Blühend |
Der Gewöhnliche Löwenzahn bewohnt Wiesen und Ruderalflächen. Er ist ursprünglich westpaläarktisch Verbreitet, wurde aber weiter verschleppt. Der Löwenzahn ist ist in genetischer Hinsicht nicht gut als Art abzugrenzen. Es gibt regelmäßig diploide, triploide und tetraploide Varianten. Diese sind untereinander oft fertil und ihre Nachkommen haben dann eine andere Ploidiestufe. Dies führt zu einer recht unübersichtlichen Schar von Arten die alle zusammen als Taraxacum ruderalia bezeichnet werden. Der Löwenzahn kann sich durch seine vielen leicht fliegenden Samen rasch und weit verbreiten, was vielen Gärtnern nicht gefällt.
Ort: Altona | Datum: 2012.06.29 |
Blühend |
Die Acker-Glockenblume ist westpaläarktisch verbreitet und bewohnt Waldränder lichte Wälder oder Ränder von Gebüschen.
Ort: Altona | Datum: 2013.07.03 |
Blühend |
Die Wiesen-Glockenblume ist westpaläarktisch verbreitet und bewohnt Wiesen, Waldränder Wegränder oder Ränder von Gebüschen. Sie mag eher feuchteren aber mageren Boden.
Ort: Altona | Datum: 2015.07.11 |
Blühend |
Die Nesselblättrige Glockenblume ist westpaläarktisch verbreitet und bewohnt gern lichte Laubbwälder auf eher feuchtem Boden.
Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.15 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.07.07 |
Blühend | Blüten |
Dies ist vermutlich das Berg-Sandglöckchen. Anders als der Name vermuten lässt ist es oft auch im Flachland zu finden. Es bewohnt gern eher trockene saure sandige Standorte, wie Wegränder, Heide oder auch Dünen. Die Blütenstände mit den vielen kleinen blauen Blüten wirken auf den ersten Blick nicht wie Glockenblumen.